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Kunst für mehr Lebendigkeit

Wiederbelebung: Kunst für mehr Lebendigkeit
Konzept:
Was ist die Idee:
Eine Initiative/ Bewegung, die ihren Ursprung in der Musik, Kunst und Kultur
finden und darüber hinaus fach- und länderübergreifend sich entwickeln und
agieren soll. Alle Kulturschaffenden, von Klassik bis Jazz, von Theater bis Film,
vom Kindertheater bis zum Puppenspieler, von Poesie bis zur Satire sind alle
aufgerufen, sich hier einzubringen.
Wie ist die Durchführbarkeit geplant?
Der Startschuss bzw. der Auftakt in Hamburg für dieses Vorhaben soll ein OnlineGesprächskonzert mit Streaming/Aufzeichnung sein, welches auch im Anschluss
an das Event noch per Link auf allen Social- Mediaplattformen und durch die
Netzwerke aller Beteiligten abrufbar sein soll.
Hierfür haben sich Prof. Dr. Gerald Hüther (Neurobiologie) und die Sopranistin
Frauke Thalacker zusammengefunden.
Der Pianist Matthias Veit wird Frauke Thalacker bei Werken zum Thema
Freiheit/Demokratie, Isolation/Getrennt-sein, Eingesperrt-sein, Lebendigkeit und
Hoffnung von u.a. F. Schubert, R. Schumann, G. Fauré, V. Youmans, A.
Schönberg, J. Brahms am Flügel begleiten.
Prof. Dr. Gerald Hüther (Neurobiologie) wird in Live- Zuschaltung für ein offenes
Gespräch zur Verfügung stehen.
Ebenso Prof. Matthias Burchardt (Bildungsphilosoph und Publizist).
Was ist der Nutzen der Idee für die Zielgruppe?
Der Keim dieser Initiative sollte mit Beiträgen aus der Kunst und Kultur
hervorgehen, um sich flächendeckend darüber hinaus zu entwickeln und
aufzublühen? Welche Kraft und Frieden spendende Energie vor allem auch in der
Musik, der Kunst und Kultur steckt, ist hinreichend bekannt, nur wird es leider zu
wenig bewusst wahrgenommen.
Was ist das Ziel bzw. die Zielgruppe
Das Ziel ist es, aus der Musik, Kunst und Kultur heraus eine Botschaft in unsere
Gesellschaft zu bringen, die sie ermuntert, ihre Lebendigkeit wieder zu finden,
den Wunsch nach Lebensqualität zu entfachen, Anreize zum Neu- und
Umdenken, zum Reflektieren zu schaffen, Lebensqualität in der Lebendigkeit und
Freiheit zu entdecken und damit gleichzeitig das Gefühl von Hilflosigkeit und
Angst zu verlieren. Musik, Kunst, Kultur und Wissenschaft wollen hier Brücken
bauen und dazu beitragen, dass eine jeder für sich Perspektiven und Momente
erkennt, um wieder in seine eigene Kraft zu kommen. Die Zielgruppen sind nicht nur alle Kulturschaffenden und das kulturbegeisterte
Publikum, sondern vielmehr durch die Verknüpfung verschiedener Fachbereiche
(siehe unten) gilt es, ein breitgefächertes Publikum zu erreichen und ein
Netzwerk des Austausches und der Weiterentwicklung aufzubauen.
Was ist das Alleinstellungsmerkmal?
Eine Bewegung aus Musik, Kunst und Kultur in Kooperation mit Wissenschaftlern
aus den unterschiedlichsten Fachgebieten, z.B. der Hirnforschung/Neurobiologie,
Philosophie, Politik- und Gesellschaftswissenschaft und hoffentlich noch vielen
anderen ins Leben zu rufen.
Was beschreibt den Aktualitätsbezug?
Geistige Freiheit ist eines unserer wertvollsten Besitztümer in einer Zeit
geworden, in der politische Systeme und gesellschaftliche Zwänge unserem
freien Denken oft genug Fesseln anlegen. Gerade jetzt erleben wir eine Zeit, in
der ein Mehrheit der Menschen in Angst geradezu erstarrt, Ihre Lebendigkeit und
freies Denken verloren hat. Durch diese Initiative soll es gelingen, über die
Begeisterung durch Musik, Kunst, Kultur und Wissenschaft die Begeisterung für
das Leben, für die Lebendigkeit wiederzuentdecken, wodurch Hoffnung,
Optimismus, Gesundheit und Lebensqualität gefördert werden.
Was beschreibt die nachhaltige Wirkung des Vorhabens?
Sie soll aus der Vielfältigkeit unserer Kultur- und Künstlerlandschaft Kollegen aus
allen Genres dazu ermutigen, sich mit weiteren Events in diese Bewegung überall
in Deutschland und auch Österreich und der Schweiz einzubringen, um die
Weiterentwicklung und Entfaltung in immer mehr Bereiche der Bevölkerung zu
ermöglichen. Hierzu haben sich bereits Kollegen aus mehreren deutschen
Städten bereiterklärt, meinem Beispiel zu folgen. Die Verknüpfung mit
verschiedenen Fachbereichen der Wissenschaft wird zusätzlich noch weitere
Vernetzungen ermöglichen.
So hoffe ich, dass es mir gelingt, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Gerald Hüther
als „Spiritus Rector“ etwas Wunderbares, Lebendigkeitsspendendes und etwas
zur Überbrückung von Gegensätzen mit vielen Menschen gemeinsam ins Leben
zu rufen.

Link zur Veranstaltung:

https://fb.me/e/2l1AFOtfB

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